THC Grenzwert im Straßenverkehr

    Stell dir vor, du bist mit dem Auto unterwegs und hast am Abend zuvor noch gemütlich einen Joint geraucht. Nun fragst du dich, ob du noch sicher und vor allem legal fahren darfst. Alkohol am Steuer ist jedem bekannt: Seit 1998 gilt hierzulande die 0,5-Promillegrenze, für Fahranfänger seit 2007 sogar 0,0 Promille. Bei THC sieht das Ganze jedoch etwas anders aus. Laut aktuellen Richtlinien beginnt die Nachweisgrenze im Blut meist schon bei 1 ng/ml – und war damit lange strenger als die Grenze bei Alkohol. Doch im Zuge verschiedener Reformen rund um die Cannabis-Legalisierung, über die auch im Bundestag diskutiert wird, kommt Bewegung in die Gesetzgebung. Ab 2024 können neue Grenzwerte von 3,5 ng/ml oder höher auf dem Plan stehen, sodass gelegentliche Konsumenten nicht mehr sofort ihren Führerschein riskieren. So ähneln sich Cannabis und Alkohol zwar in ihrer Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit, doch der Körper baut THC anders ab – und das bringt sowohl Gemeinsamkeiten als auch deutliche Unterschiede mit sich.

    Vergleichstabelle: THC-Grenzwerte und Strafen nach Verkehrsteilnehmern (DE)

    Hier findest du eine Übersicht über die aktuellen THC-Grenzwerte und Strafen für verschiedene Verkehrsteilnehmer in Deutschland. Je nach Fahrzeugtyp gibt es unterschiedliche Regelungen, die du unbedingt kennen solltest!

    Verkehrsteilnehmer THC-Grenzwert (ng/ml) Strafen (Ersttäter) Strafen (Wiederholungstäter) Möglicher Führerscheinentzug? Zusätzliche Informationen
    🚶‍♂️ Fußgänger Kein Grenzwert (nicht geregelt) Keine (keine spezifischen Verkehrsstrafen) Keine (entfällt) Nein Fußgänger unterliegen keinen THC-Grenzwerten, da sie kein Fahrzeug führen. Der Konsum von Cannabis ist straffrei, solange keine Fahrzeuge geführt werden. Bei gefährdendem Verhalten (z. B. Herumlaufen auf der Fahrbahn) könnten jedoch allgemeine Strafbestände greifen.
    🚲 Radfahrer Kein fester Grenzwert Fahren unter THC-Einfluss kann als Straftat geahndet werden, wenn die Fahrsicherheit beeinträchtigt ist. Typische Folgen: Geldstrafe (nach Tagessätzen) oder bis zu 5 Jahre Freiheitsstrafe. Außerdem 2 Punkte in Flensburg; oft Fahrverbot oder Führerscheinentzug. Höhere Geldstrafen oder Freiheitsstrafen. Führerschein bleibt entzogen bzw. wird erneut entzogen. Ja Es gibt keinen expliziten THC-Grenzwert für Radfahrer. Bereits auffälliges Verhalten unter THC kann den Straftatbestand der „Trunkenheit im Verkehr“ (§316 StGB) erfüllen.
    🛴 E-Scooter-Fahrer 3,5 ng/ml THC im Blutserum 500 € Bußgeld, 1 Monat Fahrverbot, 2 Punkte. Bei Mischkonsum mit Alkohol erhöhtes Bußgeld (i. d. R. 1000 €). 1000 € Bußgeld, 3 Monate Fahrverbot (2. Verstoß); 1500 €, 3 Monate (ab 3. Verstoß), jeweils plus 2 Punkte. Ja E-Scooter gelten als Kraftfahrzeuge, daher gelten dieselben Sanktionen wie für Autofahrer.
    🚗 Autofahrer 3,5 ng/ml THC im Blutserum 500 € Bußgeld, 1 Monat Fahrverbot, 2 Punkte. Fahranfänger (Probezeit/<21 J.): 250 € + 1 Punkt (ab 0 ng/ml). 1000 € Bußgeld, 3 Monate Fahrverbot (2. Verstoß); 1500 €, 3 Monate (3. Verstoß), jeweils 2 Punkte. Ja Überschreiten des Grenzwerts ist eine Ordnungswidrigkeit. Bei Mischkonsum mit Alkohol verdoppeln sich die Bußgelder. Wiederholungstäter müssen mit einer MPU rechnen.
    🚌 Berufskraftfahrer (z. B. Lkw-/Busfahrer, Taxi) 3,5 ng/ml THC im Blutserum 500 € Bußgeld, 1 Monat Fahrverbot, 2 Punkte. Arbeitgeber können arbeitsrechtliche Konsequenzen (Abmahnung) einleiten. 1000 € Bußgeld, 3 Monate Fahrverbot (2. Verstoß); 1500 €, 3 Monate (3. Verstoß). Wiederholte Verstöße führen fast sicher zum Verlust der Fahrerlaubnis. Ja Berufskraftfahrer unterliegen denselben Grenzwerten wie private Autofahrer. Allerdings gelten strengere Maßstäbe: THC-Konsum während der Arbeitszeit kann zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen.

    Hinweis: MPU = Medizinisch-Psychologische Untersuchung. Führerscheinentzug bedeutet eine dauerhafte Entziehung der Fahrerlaubnis, während ein Fahrverbot nur temporär ist.

    THC und Straßenverkehr: Die aktuelle Gesetzeslage (Stand 2025)

    Stell dir vor, du cruist gemütlich über eine Landstraße, die Sonne glitzert im Rückspiegel, und du erinnerst dich daran, dass du am Vorabend einen Joint geraucht hast. Seit Anfang 2024 hat sich bei uns in Deutschland so einiges getan: Der Gesetzgeber hat im Zuge der Cannabis-Legalisierung die Grenzwerte für THC angepasst und festgelegt, dass nun ein Wert von 3,5 ng/ml im Blutserum gilt. Dieser Wert ersetzt damit die frühere 1,0-ng/ml-Quasi-Null-Toleranz. Klingt zunächst großzügig, ist aber immer noch strenger als die 0,5-Promille-Grenze beim Alkohol. Während du bei Alkoholwissen auf fast jeder Party stößt, ist THC im Straßenverkehr für viele Konsumenten nach wie vor ein Minenfeld. Willst du es genauer wissen? Dann lies einfach weiter.

    Zur Erinnerung: Einst reichte ein Hauch aktiven THC im Blut, um dir Ärger einzubrocken. Wer mehr als 1,0 ng/ml aufweist, lief Gefahr, den Führerschein zu verlieren und hohe Bußgelder zahlen zu müssen. Das neue, etwas großzügigere Limit von 3,5 ng/ml soll Gelegenheitskonsumenten entlasten – immerhin kann dein Körper THC-Rückstände noch Stunden oder gar Tage nach dem Konsum tragen. Hast du jedoch regelmäßig Kontakt mit Cannabis, kannst du auch deutlich schneller und höher über diesen Wert geraten. Die Polizei greift dann auf Schnelltests zurück, die in Bezug auf Alkohol viel genauer funktionieren als bei Cannabis. Deshalb sind Speichel- und Blutproben für den endgültigen Nachweis unverzichtbar.

    Eine aktuelle Übersicht verdeutlicht, dass so manch ein Kiffer sich dank der Änderungen seit 2024 weniger Sorgen machen muss – zumindest auf dem Papier. Denn aufgepasst: Trotz des neuen Grenzwertes bleiben die Strafen saftig, sobald du ihn überschreitest. Bußgelder von 500 € aufwärts, Fahrverbote und Punkte in Flensburg sind weiterhin realistisch. Schlimmer noch: Wer in einen Unfall verwickelt wird, dem drohen Regressforderungen seiner Kfz-Versicherung und selbstverständlich strafrechtliche Konsequenzen. Du solltest also auch 2025 keineswegs leichtsinnig sein, wenn du mit Cannabis in Berührung kommst.

    Vielleicht fragst du dich, ob es eine Möglichkeit gibt, selbst herauszufinden, ob du noch “fit to drive” bist. Ein praktischer Ansatz ist ein THC-Speicheltest, der bei exakt 3,5 ng/ml ansetzt. Der Test ist zwar kein offizieller Freifahrtschein, gibt dir aber zumindest einen Anhaltspunkt, wann du besser auf das Fahren verzichten solltest. Viele Konsumenten, die nebenbei übrigens häufiger E-Zigaretten und Zigaretten gegeneinander abwägen, berichten, dass sie mit solch einer schnellen Selbstkontrolle nervige Unsicherheiten vermeiden.

    Wer tiefer in die Thematik von Cannabisprodukten einsteigen möchte – auch in Hinblick auf die ganze Legal-Diskussion – sollte übrigens einen Blick auf unseren Artikel über das HHC-Verbot werfen. Dort erfährst du, wie komplex das rechtliche Geflecht rund um Hanfderivate derzeit ist. Auch in unserem FAQ-Blog findest du spannende Insights – ein Muss, wenn du dich nicht nur für Cannabis, sondern generell für die Welt des Dampfens interessierst. Und für alle, die bei ihrem Vaporizer mal an Grenzen stoßen (Stichwort: Zug fest oder Geschmack fade?), ist unser Beitrag über die 7 Probleme bei Vaporizern einen Klick wert.

    Wenn du zusätzlich darauf achtest, dich regelmäßig zu testen, kannst du eventuell auch ein zweites THC-Speicheltest-Kit dabeihaben. So bleibst du flexibel und weißt genau, wie dein Körper in unterschiedlichen Situationen reagiert. Ein Vergleich lohnt sich übrigens auch, wenn du mit dem Gedanken spielst, vom Joint auf Verdampfer oder Nikotin-Liquid umzusteigen: Mehr dazu findest du in unserem Rauchentwöhnungs-Artikel – denn nicht nur THC, auch Nikotin sollte man bewusst konsumieren.

    Risiken und Strafen für THC im Straßenverkehr in Deutschland

    Risiken: THC beeinträchtigt die Fahrtüchtigkeit

    Der Konsum von Cannabis (Wirkstoff THC) kann die Fahrsicherheit erheblich beeinträchtigen. Typische Folgen sind eine verlangsamte Reaktionszeit, nachlassende Konzentrationsfähigkeit und eine verzerrte Wahrnehmung von Geschwindigkeit und Entfernungen. Diese Faktoren führen zu einem deutlich erhöhten Unfallrisiko: Schätzungen zufolge steigt die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls um rund 20–30 %, wenn Fahrer unter THC-Einfluss stehen​. Besonders gefährlich ist der Mischkonsum von Cannabis mit Alkohol, da sich die negativen Wirkungen beider Substanzen addieren und das Unfallrisiko weiter steigern können.

    Strafen: Konsequenzen bei THC am Steuer

    In Deutschland gilt seit 2024 ein THC-Grenzwert von 3,5 Nanogramm pro Milliliter Blutserum im Straßenverkehr. Wird dieser Wert überschritten, liegt eine Ordnungswidrigkeit nach §24a Straßenverkehrsgesetz (StVG) vor. In einem solchen Fall drohen mindestens 500 Euro Bußgeld sowie ein einmonatiges Fahrverbot​. Bei wiederholten Verstößen fallen die Sanktionen noch deutlich schärfer aus:

    • Erster Verstoß: 500 € Bußgeld, 2 Punkte in Flensburg, 1 Monat Fahrverbot
    • Zweiter Verstoß: 1.000 € Bußgeld, 2 Punkte, 3 Monate Fahrverbot
    • Dritter Verstoß: 1.500 € Bußgeld, 2 Punkte, 3 Monate Fahrverbot

    Zusätzlich wird in der Regel eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) angeordnet, bevor der Führerschein zurückerlangt werden darf. Kommt es infolge von Cannabis am Steuer zu einer Gefährdung des Straßenverkehrs (etwa durch einen Unfall oder riskante Fahrweise), kann dies sogar als Straftat gewertet werden. In solchen Fällen drohen der Entzug der Fahrerlaubnis sowie – je nach Schwere des Verstoßes – empfindliche Geld- oder sogar Freiheitsstrafen.

    THC-Grenzwerte in Europa auf einen Blick

    Obwohl der Fokus hier klar auf Deutschland liegt, lohnt sich ein kurzer Blick über die Landesgrenzen. Manche Länder handhaben THC-Fahrten ähnlich streng wie früher die deutsche Praxis, andere sind sogar noch rigider. Hier eine kleine Tabelle, die dir einen schnellen Überblick gibt:

    Land THC-Grenzwert (ng/ml) Besonderheiten / Hinweise Strafen und Konsequenzen
    🇩🇪 Deutschland 3,5 ng/ml (Blutserum) Gilt seit Aug. 2024 als gesetzlicher Grenzwert. Für Fahranfänger in der Probezeit und unter 21 Jahren gilt ein absolutes Cannabis-Verbot (praktisch 1,0 ng/ml Grenze). Mischkonsum mit Alkohol ist verboten. Überschreitung: 500 € Bußgeld, 1 Monat Fahrverbot und 2 Punkte in Flensburg. Wiederholungen: höhere Bußgelder (zweiter Verstoß 1.000 €, dritter 1.500 €). Mischkonsum: 1.000 € Bußgeld. Fahranfänger: 250 € Bußgeld. Bei auffälliger Fahrweise: Straftat mit Führerscheinentzug und ggf. Freiheitsstrafe.
    🇫🇷 Frankreich 0 ng/ml (Null-Toleranz) Kein erlaubter Restwert – bereits der Nachweis geringster THC-Menge gilt als Verstoß. Bis zu 4.500 € Geldstrafe, Führerscheinentzug bis zu 3 Jahren, 6 Punkte im Führerscheinregister. Freiheitsstrafe bis zu 2 Jahren möglich.
    🇬🇧 Vereinigtes Königreich 2 ng/ml (Blut) Sehr niedriger Grenzwert. Gilt landesweit in England, Wales und Schottland. Mindeststrafe: 12 Monate Fahrverbot, unbegrenzte Geldstrafe (einkommensabhängig), bis zu 6 Monate Haft. Strafregistereintrag bleibt 11 Jahre bestehen.
    🇳🇱 Niederlande 3,0 µg/L (≈3 ng/ml) Blut Relativ hoher Grenzwert. Bei Mischkonsum (Alkohol + THC) nur 1,0 µg/L erlaubt. Ab 3 ng/ml: 850 € Bußgeld, 6 Monate Führerscheinentzug. Bei Wiederholung oder Unfall: bis zu 5 Jahre Fahrverbot, Geldstrafe bis 6.000 €, Freiheitsstrafe möglich.
    🇧🇪 Belgien 1 ng/ml Sehr niedriger Grenzwert, praktisch Null-Toleranz. Geldstrafe zwischen 1.600 € und 16.000 €, mindestens 1 Monat Führerscheinentzug, bei Wiederholung Freiheitsstrafe möglich.
    🇲🇹 Schweiz 1,5 ng/ml (Vollblut) Sehr niedriger Toleranzwert, Cannabis am Steuer gilt als grobe Verkehrsübertretung. Mindestens 3 Monate Führerscheinentzug, hohe Geldstrafen (einkommensabhängig), bei Wiederholung oder Unfall Freiheitsstrafen möglich.
    🇦🇹 Österreich kein fester Grenzwert Keine gesetzlich definierte THC-Grenze; es wird auf Fahruntüchtigkeit abgestellt. Geldstrafe von 800 € bis 3.700 €, mindestens 1 Monat Führerscheinentzug. Bei Wiederholung höhere Strafen.
    🇪🇸 Spanien kein Grenzwert (0-Toleranz) Jeder Nachweis von THC im Speicheltest gilt als Verstoß. 1.000 € Bußgeld, 6 Punkte Abzug im Führerscheinregister. Bei Unfall Freiheitsstrafe bis zu 6 Monaten möglich.
    🇮🇹 Italien kein Grenzwert (0-Toleranz) Fahren unter Einfluss illegaler Drogen ist generell verboten. 1.500 € bis 6.000 € Geldstrafe, bis zu 1 Jahr Haft, mindestens 15 Tage bis 4 Jahre Führerscheinentzug. Fahrzeug kann beschlagnahmt werden.
    🇵🇹 Portugal 6 ng/ml Höchster Grenzwert in Europa, aber Nulltoleranz-Prinzip. Führerscheinentzug 2 Monate bis 2 Jahre, Geldbußen variabel. Bei Unfall oder hoher Beeinflussung Freiheitsstrafe bis 3 Jahre.
    🇵🇱 Polen 2,5 ng/ml Nulltoleranz-Prinzip, ab 2,5 ng/ml strafrechtlich relevant. Bis 2,5 ng/ml: 600 € Bußgeld, 6 Monate bis 3 Jahre Fahrverbot. Über 2,5 ng/ml: Straftat mit bis zu 2 Jahren Freiheitsstrafe, 3 bis 15 Jahre Führerscheinentzug.
    🇨🇿 Norwegen 1,3 / 3,0 / 9,0 ng/ml Stufenmodell entsprechend Alkohol-Promillewerten. Führerscheinentzug mindestens 12 Monate, hohe Geldstrafen (einkommensabhängig), bei schweren Verstößen bis zu 1 Jahr Freiheitsstrafe.

    Du siehst: Europa ist in Sachen THC-Grenzwert bunt gemischt. Deutschland liegt mit 3,5 ng/ml eher im Mittelfeld. Am entspanntesten ist Portugal mit 6,0 ng/ml, während Österreich bei absoluter Null-Toleranz bleibt. Deshalb lohnt es sich erst recht, vor einem Trip über die Grenze die jeweils geltenden Regeln zu checken. Und apropos Check: Wenn du mal einen Selbsttest machen willst, kann dir ein weiterer THC-Speicheltest eine erste Einschätzung geben. Sicherer ist natürlich, wenn du nach dem Konsum einfach nicht fährst und im Zweifel lieber eine Fahrgemeinschaft nutzt.

    Verantwortung übernehmen und sicher unterwegs sein

    Die neuen gesetzlichen Regelungen rund um THC im Straßenverkehr haben zwar für mehr Klarheit gesorgt, aber eines bleibt unverändert: Wer unter Einfluss von Cannabis ein Fahrzeug führt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Während der erlaubte Grenzwert von 3,5 ng/ml eine realistischere Bewertung der Fahrtüchtigkeit ermöglicht, bedeutet das nicht, dass THC am Steuer harmlos ist.

    Gerade weil sich THC so lange im Körper hält und individuell unterschiedlich abgebaut wird, kann es tückisch sein. Viele Konsumenten unterschätzen die Nachweisbarkeit oder fühlen sich sicher, obwohl ihre Blutwerte noch weit über dem erlaubten Grenzwert liegen. Um böse Überraschungen – sei es bei einer Verkehrskontrolle oder nach einem Unfall – zu vermeiden, ist ein THC-Speicheltest eine einfache Möglichkeit, sich selbst zu überprüfen. Er gibt eine erste Einschätzung darüber, ob noch THC im Körper vorhanden ist und hilft dir, verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen.

    Am Ende des Tages liegt es in deiner Verantwortung, sicher und legal unterwegs zu sein. Die Strafen für THC am Steuer sind hoch, und die möglichen Konsequenzen – vom Führerscheinverlust bis hin zu versicherungsrechtlichen Problemen – können weitreichend sein. Die beste Regel bleibt daher: Wenn du konsumierst, dann lass das Auto stehen! Setze auf Fahrgemeinschaften, den öffentlichen Nahverkehr oder einfach eine Pause, bis du wieder vollständig fahrtüchtig bist. So schützt du nicht nur dich selbst, sondern auch alle anderen auf der Straße.

    Falls du regelmäßig konsumierst oder dich unsicher fühlst, kann es hilfreich sein, vorab einen Selbsttest zu machen. Mit einem THC-Speicheltest kannst du überprüfen, ob du dich noch innerhalb der erlaubten Grenzwerte bewegst. Doch auch hier gilt: Kein Test ersetzt dein eigenes Verantwortungsbewusstsein. Nimm dir die Zeit, bis du sicher unterwegs bist – für dich und für alle anderen Verkehrsteilnehmer.

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